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Meinen GR-C habe ich eigentlich zufällig gekauft. Eigentlich sollte es ein original Karmann Ghia Cabrio Typ 14 werden. Letztendlich habe ich dann doch diesen GR-C “ersteigert”, ohne zu wissen, welche Rarität ich mir da ins Haus geholt habe.
Zuerst etwas skeptisch, ob ein “Replika” überhaupt etwas taugt, bin ich nun von der Schönheit des sportilchen Aussehens des GR-C hin und weg und erfreue mich zudem der Vorteile einer Kunststoffkarrosserie (kein Rost).

Der GR-C hatte beim Kauf originale 3500 km auf dem Tacho. Das Auto wurde relativ früh stillgelegt und stand dann 10 Jahre unbenützt im Garten. In der Zeit ging natürlich der Motor fest, das Verdeck kaputt und der originale Lack in rot-metallic war stark verblichen (O-Ton Vorbesitzer: “Schlüpferrosa”). Der Vorbesitzer hat dieses Auto dann gekauft, einen 1300er Motor eingebaut, in Classicweiß neu lackiert und ein neues Verdeck anfertigen lassen. Nach einem Jahr hat er dieses Auto dann amn mich verkauft, weil er einen originalen Karmann Ghia Cabrio wollte.

Das Auto hätte man es eigentlich gleich fahren können, aber wie das oft so ist mit diesen Liebhaberstücken, fällt einem doch noch so einiges ein, was man noch ändern könnte und kommt so von einem zum anderen und bastelt dann doch länger dran, als man eigentlich wollte.